Nachhaltige Mobilität

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Aktuelles

Die Region Unteres Drautal hat in ihren ersten Phasen bereits einen guten Ansatz für die Steigerung der Fahrradattraktivierung erreicht. Dies soll in der WF2 vor allem durch Hilfestellungen bei Teilnetzausbauten weiter vorangetrieben werden. Es wird gemeinsam mit den Gemeinden am weiteren Ausbau der Fahrradinfrastruktur gearbeitet (wie bereits in WF1 begonnen). Dies beinhaltet vor allem das Bereitstellen von Ladestationen, Reparaturstationen und Rastplätzen mit Fahrradabstellplätzen und Abfalltrennsystemen. Dies schafft für die Bevölkerung eine sichere und akzeptierte Fahrradinfrastruktur in der Region. Dabei ist die Zusammenarbeit mit lokalen Behörden und Interessensgruppen(Sportschulen, Bike-Geschäften, Seniorenbund, Schulen, Elternvertreter etc.). wichtig, um die Bedürfnisse von Fahrradfahrer*innen zu identifizieren und entsprechende, zielgerichtete Maßnahmen zu ergreifen.

Der Aufbau von Partnerschaften mit lokalen Behörden, Verkehrsunternehmen und anderen relevanten Akteuren schafft eine umfassende und koordinierte Herangehensweise, um nachhaltige Mobilität in der Region zu fördern. Zudem wird ein Austauschbewährter Praktiken und Wissen mit anderen Regionen und Städten, um von erfolgreichen Mobilitätsprojekten zu lernen, während der WF2 angestrebt.

Im Bereich der Mikro-ÖV wird an Förderungen und Unterstützung bzw. die Erweiterung von Mikro-ÖV-Lösungen wie On-Demand-Shuttle-Services (RUDi), Elektrobusse und andere nachhaltige Transportmittel, um die Mobilität in ländlichen Gebieten und kleineren Gemeinden zu verbessern, gearbeitet. In Zusammenarbeit mit Verkehrsunternehmen und lokalen Gemeinden soll an bedarfsorientierte und umweltfreundliche Mobilitätslösungen (zB Kleinlaster, Multivan, etc.)gearbeitet werden. Die Zusammenarbeit mit kommunalen Interessensgruppen(Fahrschulen, Seniorenverein, Dorfgemeinschaften, Elternvertreter, uvm.) zum Thema e-car-sharing bzw. nachhaltige Mobilität wird in der WF2 verbessert. Weiters wird in der WF2 der Ausbau von kombinierten Ladestationen ausgeweitet, da in der WF1 anhand einer Studie großes Potenzial an ausgewählten Standpunkten festgestellt wurde. So wird in der WF2 in der Gemeinde Paternion am Mobilitätszentrum, als auch in der Gemeinde Ferndorf ein Mobilitätspunktumgesetzt.

Um die Aktivitäten in der Region zu transportieren werden Kampagnen und Veranstaltungen, um das Bewusstsein für nachhaltige Mobilität zu schärfen und die Vorteile von umweltfreundlichen Verkehrsalternativen zu kommunizieren, gestartet.

Unterstützung der Gemeinden in der Planung von verkehrsberuhigten Zonen bzw. Projekten wie „Zu Fuß zur Schule“, der Geschwindigkeitsreduktion im Ortsgebiet Fresach oder dem Projekt Malta „Cool in die Schul“, etc.

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